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Tim Oberli

Tim Oberli

Kaufmann EFZ I Hotel-Gastro-Tourismus

Wohnort
Wiesendangen / ZH
Geburtstag
28. Januar 2003
Arbeitgeber
Bürgenstock Hotels AG

Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, diese zu meistern und Gäste glücklich zu machen, macht mich stolz.

Rangliste

Resultate

  • Teilnehmende
    Rang
    Punkte
    Berufsmeisterschaft
    Medaille
    Tim Oberli
    Rang: 2
    Punkte: 737
    Hotel-Kommunikationsfachmann/-frau
    SILVER
Berufsmeisterschaft

Experten/Expertinnen

Über mich

Fotos und Videos von mir

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Zielstrebig

Manchmal ist es gar nicht so leicht an einem Ziel  festzuhalten, dass man einmal für sich formuliert hat. Die Arbeit auf dem Weg zum Ziel ist vielleicht anstrengend oder langweilig und eventuell ergeben sich neue, vielversprechende Alternativen. „Zielstrebige“ Menschen trotzen diesen Schwierigkeiten. Sie verfolgen konsequent ihr Ziel. Sie verlieren ihr Ziel nicht aus den Augen und arbeiten entschlossen darauf hin. Sie suchen unbeirrt den geraden Weg zum Ziel. Sie bleiben beharrlich und entschieden dran, bis sie ihr Ziel erreicht haben.

Aufgeschlossen

„Aufgeschlossene“ Menschen sind wach und aufnahmebereit für Informationen aus ihrer Umwelt. Sie sind interessiert an dem, was um sie herum passiert, und offen für Neues. Sie sind zugänglich für Vorschläge und Anregungen.

Flexibel

„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

My Life

Billy Joel

Listen on Spotify
Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
Mittag
14:30 Uhr
Arbeitsbeginn zum Spätdienst
Nachdem ich meine Uniform angezogen habe, treffe ich an der Rezeption ein. Die Kollegen und Kolleginnen vom Frühdienst teilen mit mir die Vorkommnisse des Morgens mit und wir gehen die Eckdaten des Tages durch. Wichtig sind Informationen wie die VIP Anreise, Wünsche von Gästen oder interne Mitteilungen. Ich verschaffe mir zudem einen Überblick über die Anzahl Anreisen und die aktuelle Belegung. 
15:00 Uhr
Check-In
Unsere Zimmer stehen unseren Gästen ab 14.00 Uhr zur Verfügung. Im Spätdienst kümmert man sich bis zum Schichtende um alle Anreisenden. 
15:15 Uhr
Vorbereitung Anreisen Folgetag
Ich bereite alle Anreisen des Folgetages vor. So teile ich alle Zimmer zu, drucke die Meldescheine und schreibe die Schlüsselkarten. Ich kontrolliere in den externen Plattformen wie viele Airlines anreisen werden und bereite alles nötige vor. 
16:00 Uhr
Reservationen
Ich kümmere mich um jegliche Arten von Reservationen. Oft darf ich Gruppenreservationen bearbeiten und mich intern um einen reibungslosen Ablauf für den Aufenthalt kümmern. Individuelle Reservationen pflege ich in unsere Systeme ein und organisiere alles Nötige. Telefonisch berate ich unsere Gäste immer gerne zu ihrer Buchung. 
17:00 Uhr
Abendessen
Während meiner Pause geniesse ich das frische Essen aus der Küche und tausche mich mit meinen Kollegen und Kolleginnen aus. Während meiner Pause werde ich and der Rezeption abgelöst sodass ich meine Ruhezeit in vollen Zügen geniessen kann. 
17:30 Uhr
Besprechung mit dem Duty Manager
Der Duty Manager ist im Hotel für den operativen Ablauf verantwortlich. Jeden Abend besprechen wir kurz wie die aktuelle Lage und klären allfällige Unklarheiten. Es ist meine Pflicht jegliche Vorkommnisse zu rapportieren, mit dem Duty finden wir eine Lösung.
18:00 Uhr
Gästekontakt
Abends kümmere ich mich um sämtliche Anliegen unserer Gäste. Von Reservationen in den Restaurants bis hin zur Organisation von Konzertkarten, kümmere ich mich um alle Wünsche unserer Gäste. Dies ist oft sehr zeitintensiv, bereitet mir jedoch am meisten Freude!
21:00 Uhr
Übergaben vorbereiten
Gegen Ende meiner Schicht, bereite ich die Übergaben für den Folgetag vor. Ich fasse für unser Housekeeping zusammen was ansteht und informiere im Logbuch über die Geschehnisse während meiner Schicht. 
22:00 Uhr
Check-in von Airlines
Am späten Abend reisen noch Crews von internationalen Airlines bei uns an, ich offeriere ihnen ein Welcome-Drink und führe ein wenige Smalltalk. 
23:00 Uhr
Schicht schliessen
Zum Ende meiner Schicht begrüsse ich den Nachtdienst mit einer Übergabe. Anschliessend zählen wir die Kasse im zwei-Augen-Prinzip und ich desinfiziere die Rezeption. Ich fülle Stifte und Druckerpapier auf und bestelle fehlendes Büromaterial. 
23:30 Uhr
Ende der Schicht
Meine Schicht endet und ich gehe mich nachdem Ausstempeln umziehen. 
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2009 – 2019

Unter- & Oberstufe
Schule Wiesendangen

2018 – 2021

Lehre als Kaufmann Hotel-Gastro-Tourismus EFZ
Mövenpick Hotel Zürich Regensdorf

2020

1. Platz, Schweizermeisterschaft
Hotel Reception

2021

Anstellung als Guest Service Agent
Bürgenstock Resort

2022

Teilnahme Weltmeisterschaft
Hotel Reception

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden?

    Für mich war es schon früh klar, dass ich meine Zukunft im Hotel sehe und habe an diesem Traum auch festgehalten. Ich war schon immer fasziniert von der Vielfalt der Gäste, welche im Hotel auftauchen und wollte besondere Momente kreieren, um die Gäste glücklich zu machen. 

  • Welche Eigenschaft muss man für diesen Beruf unbedingt mitbringen?

    Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn man sich gerne mit Menschen umgibt und sich nicht scheut Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Wer sich mit Fremdsprachen wohl fühlt, ist im internationalen Hotelalltag bestimmt gut aufgehoben. Eine hohe Einsatzbereitschaft und ein flexibles Privatleben erleichtern den Start in die Hotellerie. 

  • Was ist das Spannendste an deinem Beruf?

    Der Alltag im Hotel ist abwechslungsreich und jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Man lernt täglich neue Menschen und deren Geschichten kennen und darf sich um die Bedürfnisse der Gäste kümmern. Die Vielfalt an Menschen, welchen man begegnet erweitert meinen persönlichen Horizont.

  • Was ist das Schwierigste an deinem Beruf?

    Die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste haben kaum Grenzen, diese kennenzulernen kann zur Herausforderung werden.

  • Wem würdest du diesen Beruf empfehlen?

    Ich empfehle die Ausbildung im Hotel all jenen, welche gerne viel Verantwortung übernehmen und sich aktiv im Arbeitsalltag einbringen möchten. Man eignet sich während der Ausbildung ein branchenübergreifendes Wissen an. Dementsprechend bildet diese Berufslehre eine gute Basis für eine steile Karriere - ganz abgesehen von der Branche. 

  • Für mich war es schon früh klar, dass ich meine Zukunft im Hotel sehe und habe an diesem Traum auch festgehalten. Ich war schon immer fasziniert von der Vielfalt der Gäste, welche im Hotel auftauchen und wollte besondere Momente kreieren, um die Gäste glücklich zu machen. 

  • Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn man sich gerne mit Menschen umgibt und sich nicht scheut Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Wer sich mit Fremdsprachen wohl fühlt, ist im internationalen Hotelalltag bestimmt gut aufgehoben. Eine hohe Einsatzbereitschaft und ein flexibles Privatleben erleichtern den Start in die Hotellerie. 

  • Der Alltag im Hotel ist abwechslungsreich und jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich. Man lernt täglich neue Menschen und deren Geschichten kennen und darf sich um die Bedürfnisse der Gäste kümmern. Die Vielfalt an Menschen, welchen man begegnet erweitert meinen persönlichen Horizont.

  • Die Bedürfnisse und Wünsche der Gäste haben kaum Grenzen, diese kennenzulernen kann zur Herausforderung werden.

  • Ich empfehle die Ausbildung im Hotel all jenen, welche gerne viel Verantwortung übernehmen und sich aktiv im Arbeitsalltag einbringen möchten. Man eignet sich während der Ausbildung ein branchenübergreifendes Wissen an. Dementsprechend bildet diese Berufslehre eine gute Basis für eine steile Karriere - ganz abgesehen von der Branche. 

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