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Robin Niederhauser

Elektroinstallateur EFZ

Geburtstag
09. Mai 1999

Meine Arbeit konfrontiert mich immer mit neuen Dingen, die mich dazu anspornen, mich zu entwickeln!

Lieblings-Stärken

Diese Lieblings-Stärken helfen mir in meinem Beruf

Komplex

Allgemein bezeichnet man etwas als „komplex“, wenn es viele verschiedene Teile umfasst und diese Teile auch noch vielfältig untereinander verknüpft sind.
Hier wird „komplex“ als Eigenschaftswort für eine Person verwendet. Es bedeutet, dass diese Person komplex denken kann. Sie erkennt, wie Systeme funktionieren, die aus vielen Einzelteilen bestehen. Die Person findet aus einer grossen Menge von Informationen genau die heraus, die sie für eine Problemlösung benötigt. Ist etwas defekt oder muss etwas verbessert werden, kann die Person systematisch eine Lösung für das Problem entwickeln.

Strategisch

Das Wort hat seinen Ursprung im alten Griechenland, in der Antike (8. - 2. Jahrhundert v.Chr.). Dort wurden die obersten Feldherren und Heerführer als „Strategen“ bezeichnet. Sie bestimmten über das Vorgehen in einer Schlacht. Ihr Vorgehen musste sehr durchdacht und vor allem weit vorausschauend sein. In ihre Planungen mussten möglichst viele Einflussgrössen einbezogen werden. Ihr Denken und Handeln war an langfristigen Zielen ausgerichtet. Heute muss man kein Heerführer mehr sein, um als „strategisch“ zu gelten. Aber das strategisches Vorgehen ist immer noch gleich: Systematisch, langfristig, zielorientiert, viele Einflussgrössen einbeziehend, abwägend, berechnend, schlau ausgetüftelt und geplant.

Flexibel

„Flexible“ Menschen können sich schnell und problemlos an veränderte Umstände und Anforderungen in ihrer Umwelt anpassen. Sie sind wendig in ihren Überlegungen und beweglich in ihren Entscheidungen.

Lieblingssong
Album Cover

Mein Motivationssong bei der Arbeit

Battle Symphony

Linkin Park

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Berufsalltag

Ein typischer Arbeitstag

Morgen
7:00 Uhr
Arbeitsbeginn und Besprechung in der Firma
Hier wird wird die Arbeit verteilt und besprochen, was zu tun ist. Die Lehrlinge werden den Monteuren zugeteilt.
7:15 Uhr
Beginn des Arbeitstages
Wenn der Auftrag klar ist, startet der Tag erst richtig.
9:00 Uhr
Znüni
Um 9:00 ist es bei uns üblich, eine halbe Stunde Pause zu machen, um sich danach wieder der Arbeit zu widmen.
12:00 Uhr
Mittag
In der Regel bekommen wir jeden Tag eine Stunde, um Mittag zu machen. Dies ist eine gute Gelegenheit, sich mit anderen Arbeitern auszutauschen und gemeinsam Mittag zu essen.
Mittag
17:00 Uhr
Ende des Arbeitstages
Je nach Tätigkeit muss man manchmal Überstunden machen.
Feierabend
Berufsweg

Mein Berufsweg

2011 – 2015

Unter- & Oberstufe
Sekstufe 1, Wichtrach

2015 – 2016

10. Schuljahr
SEMO, Bern

2015 – 2016

Schnupperlehre als Elektroinstallateur EFZ
Baumannelektro AG, Münsingen

2016 – 2020

Lehre als Elektroinstallateur EFZ
Baumannelektro AG, Münsingen

Zukunftsvision/Ziel

Weiterbildung

Fragen

Fragen und Antworten, die dich interessieren könnten

  • Der Beruf bietet eine grosse Vielseitigkeit. Von der Baustelle bis zur kleinsten Feinarbeit ist alles dabei.

  • Die wichtigste Eigenschaft ist ein grosses Vorstellungsvermögen, da man den elektrischen Strom nicht sehen kann.

  • Wenn man am Ende der Arbeit die Anlage in Betrieb nimmt und sieht, wie alles funktioniert. Zu sehen, wie die einzelnen Komponenten zusammenarbeiten. 

  • Die Fehlersuche. Bei Anlagen einen Fehler zu suchen, fordert ein logisches Vorgehen sowie Verständnis einzelner Bauteile und der Anlage.

  • Für technisch faszinierte Leute, die gerne Verantwortung übernehmen.

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